Am Freitagabend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nachalarmiert. In einem Nebengebäude des Klinikum Bremen-Ost war es zu einem Realbrandereignis gekommen.
Wir rückten zügig mit beiden Löschfahrzeugen zur Einsatzstelle aus.
Vor Ort stellten wir umgehend einen Atemschutztrupp zur Menschenrettung. Im weiteren Einsatzverlauf wurden Kontroll- und Belüftungsmaßnahmen auf den übrigen Stationen durchgeführt, die teilweise eine leichte Verrauchung aufwiesen.
Nach den Aufräumarbeiten an der Einsatzstelle und am Gerätehaus verließen die letzten Kamerad_innen das Gerätehaus gegen 22.44 Uhr.
Am Dienstagabend wurden wir zu einem piependen Rauchwarnmelder alarmiert.
Wir konnten kurze Zeit später mit dem ersten Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken. Das zweite Löschfahrzeug rückte drei Minuten später aus.
Vor Ort trafen wir kurz nach der Berufsfeuerwehr ein und gingen zunächst in Bereitstellung. Nach der Türöffnung und Erkundung stellte sich heraus, dass lediglich Essen auf einem Herd gebrannt hatte.
Im Rahmen unserer Tagesalarmierung wurden wir heute mit dem Einsatzstichwort "Person in Wasser" zum Mahndorfer See alarmiert.
Binnen kürzester Zeit sind wir mit unserem ersten Löschfahrzeug und unserem Rettungsboot zur Einsatzstelle ausgerückt, sodass wir kurz nach der Berufsfeuerwache 3 eingetroffen sind.
Wir haben umgehend unser Rettungsboot zu Wasser gebracht und haben so zusammen mit der DLRG den betroffenen Bereich abgesucht. Zusätzlich wurden Rettungstaucher der Feuerwehr Bremen eingesetzt.
Aufgrund eines Gewitters wurde der Einsatz auf dem Wasser zunächst unterbrochen. Während der Wartezeit stellte sich heraus, dass es sich bei der Einsatzmeldung vermutlich um ein Missverständnis handelt. Daher wurde der Einsatz vor Ort beendet.
Nach umfangreichen Reinigungsmaßnahmen konnten wir gegen 18.00 Uhr das Gerätehaus verlassen.
Die Sonntagnacht hatte für die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Osterholz ein jähes Ende. Um 03.17 Uhr wurden wir zu einem Parzellenbrand in einem Kleingartenverein in Sebaldsbrück alarmiert.
Wir rückten daraufhin mit beiden Löschfahrzeugen zur Einsatzstelle aus.
Da sich die Löschwasserversorgung vor Ort schwierig gestaltete, führten wir zusammen mit dem TLF der Berufsfeuerwache 4 einen sog. "Pendelverkehr" durch, damit ständig ausreichend Löschwasser an der Brandstelle ist.
Zusätzlich setzten wir zur Brandbekämpfung einen Trupp unter Atemschutz ein.
Im weiteren Verlauf wurde die Einsatzstelle an uns übergeben, sodass wir alle weiteren Maßnahmen eigenständig durchführten.
Die letzten Kamerad_innen verließen gegen 07.00 Uhr das Gerätehaus. Der ein oder andere hat bestimmt die Gunst der noch frühen Stunde genutzt und schon mal die Sonntagsbrötchen besorgt.
Am Dienstagmorgen wurden wir im Rahmen unserer Tagesalarmierung zu einer Rauchentwicklung auf einer Station im Klinikum Bremen-Ost alarmiert.
Wir konnten zügig mit unserem LF 10 und MTF zur Einsatzstelle ausrücken. Im weiteren Verlauf wurden weitere Kräfte mit dem MTF zur Einsatzstelle nachgeführt.
Vor Ort kam es durch Bauarbeiten in einem Lüftungsrohr zu einem Schwelbrand. Dieser verursachte auf einer leeren Station eine Verrauchung. Das Lokalisieren des Schwelbrandes gestaltete sich zunächst schwierig. Schließlich konnte der Brand mit einer Endoskopkamera entdeckt werden.
Gegen kurz nach 11:00 Uhr konnten wir die Einsatzstelle verlassen.
Am sehr frühen Samstagmorgen wurden wir zu einem Feuer in Osterholz-Tenever nachalarmiert.
Vor Ort brannte im Außenbereich eines 15 geschossigen Hochhauses eine Müllsammelstelle. Das Feuer griff im weiteren Verlauf auf die Fassade über. Durch die massive Brand- und Rauchentwicklung musste das gesamte Hochhaus evakuiert und kontrolliert werden.
Wir waren mit beiden Löschfahrzeugen vor Ort und wurden mit der Kontrolle des Hochhauses und den Wohnungen beauftragt.
Nach den Arbeiten vor Ort und im Gerätehaus verließen die letzten Kameradinnen und Kameraden gegen 08.30 Uhr das Gerätehaus.
Fast auf die Minute genau schrillten acht Stunden nach dem letzten Einsatz erneut unsere Pieper.
Wieder konnten wir binnen wenigen Minuten mit dem LF 10 und dem MTF ausrücken, sodass wir kurz nach der Berufsfeuerwache 3 am Einsatzort eintrafen.
In einer Außenstation des Klinikums Bremen-Ost brannten Einrichtungsgegenstände in einem Zimmer. Wir stellten vor Ort den Sicherheitstrupp. Das Feuer wurde indes von der Berufsfeuerwache 3 gelöscht.
Bereits nach ca. 30 Minuten war der Einsatz beendet und wir konnten die Heimreise antreten.
Leider hatten wieder einige Kameraden das Nachsehen und konnten nicht ausrücken, da sich unser zweites Löschfahrzeug nach dem Großbrand in der Louis-Krages-Straße seit einigen Tagen bei einer Grundreinigung befindet.
Am Samstagmittag wurden wir zu einem Feuer mach Sebaldsbrück alarmiert.
Nach nur fünf Minuten konnte das LF 10 im Verbund mit dem MTF mit einer Gruppe zur Einsatzstelle ausrücken. Kurz danach kam die erste Rückmeldung der Berufsfeuerwehr. Vor Ort brannte lediglich eine Feuerschale auf einer Terrasse. Daher konnten wir wieder einrücken.
Aufgrund der Corona-Krise rücken wir im ersten Abmarsch weiterhin mit dem LF 10 und dem MTF mit neun Einsatzkräften im Verbund aus, um die Abstände in den Einsatzfahrzeugen einhalten zu können. Das zweite Löschfahrzeug darf weiterhin auch nur mit sechs Einsatzkräften ausrücken. Falls weitere Einsatzkräfte an der Einsatzstelle benötigt werden, fährt das MTF das Personal im Pendelverkehr zur Einsatzstelle.
Am frühen Donnerstagnachmittag wurden wir zu einem bestätigten Feuer im Klinkum Bremen-Ost nachalarmiert. Die Berufsfeuerwache 3 wurde vorher bereits zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage zum Klinikum Bremen-Ost alarmiert. Vor Ort wurde dann festgestellt, dass es zu einem Realbrandereignis gekommen ist.
Nach nur sechs Minuten ist das erste Löschfahrzeug zur Einsatzstelle ausgerückt. Während der Anfahrt kam dann die Abalarmierung und wir konnten wieder einrücken.
Am Dienstagvormittag kam es gegen ca. 10:00 Uhr zu einem ausgedehnten Lagerhallenbrand in der Louis-Krages-Straße in Bremen. Infolgedessen wurden diverse Feuerwehrkräfte entsandt. Um 10:24 Uhr wurden wir zur Wachbesetzung der Feuerwache 5 alarmiert, um den Brandschutz im Bremer Westen sicherzustellen. Bereits um 11:00 Uhr waren beide Löschgruppenfahrzeuge einsatzbereit auf Feuerwache 5.
Im weitern Verlauf kam es um 12:57 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 27, bei dem ein PKW in einer Abfahrt in das Straßenbegleitgrün gerutscht, gegen einen Baum geknallt und auf die Seite gekippt ist. Die Fahrerin konnte sich selbstständig befreien, sodass lediglich die Batterie des PKW abgeklemmt wurde und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde.
Die Wachbesetzung verlief dann ohne weitere Einsätze. Das zweite Löschfahrzeug konnte um 18:30 Uhr die Wachbesetzung beenden, da das zweite HLF der Feuerwache 5 wieder an Wache war. Das erste Löschfahrzeug konnte dann um 21:00 Uhr einrücken, als die Feuerwache 5 wieder komplett war.
Nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft verließ der letzte Kamerad um 22:00 Uhr das Gerätehaus.
Zusätzlich war über den ganzen Tag einer unserer Kameraden als Fernmelder an der Einsatzstelle im Einsatz.
Unser Wehrführer hat nach der Wachbesetzung zusätzlich noch die gesamte Nacht als stellvertrender Bereichsführer an der Einsatzstelle verbracht.
Am Dienstagvormittag kam es gegen ca. 10:00 Uhr zu einem ausgedehnten Lagerhallenbrand in der Louis-Krages-Straße in Bremen. Infolgedessen wurden diverse Feuerwehrkräfte entsandt. Um 10:24 Uhr wurden wir zur Wachbesetzung der Feuerwache 5 alarmiert, um den Brandschutz im Bremer Westen sicherzustellen. Bereits um 11:00 Uhr waren beide Löschgruppenfahrzeuge einsatzbereit auf Feuerwache 5.
Im weitern Verlauf kam es um 12:57 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 27, bei dem ein PKW in einer Abfahrt in das Straßenbegleitgrün gerutscht, gegen einen Baum geknallt und auf die Seite gekippt ist. Die Fahrerin konnte sich selbstständig befreien, sodass lediglich die Batterie des PKW abgeklemmt wurde und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde.
Die Wachbesetzung verlief dann ohne weitere Einsätze. Das zweite Löschfahrzeug konnte um 18:30 Uhr die Wachbesetzung beenden, da das zweite HLF der Feuerwache 5 wieder an Wache war. Das erste Löschfahrzeug konnte dann um 21:00 Uhr einrücken, als die Feuerwache 5 wieder komplett war.
Nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft verließ der letzte Kamerad um 22:00 Uhr das Gerätehaus.
Zusätzlich war über den ganzen Tag einer unserer Kameraden als Fernmelder an der Einsatzstelle im Einsatz.
Unser Wehrführer hat nach der Wachbesetzung zusätzlich noch die gesamte Nacht als stellvertrender Bereichsführer an der Einsatzstelle verbracht.
Kurz nach Mitternacht wurden wir zu einer unklaren Feuermeldung in einer Wohnung in Osterholz-Tenever alarmiert.
Nach kurzer Zeit konnten wir mit dem LF 10 und dem MTF im Verbund zur Einsatzstelle ausrücken. Kurze Zeit später folgte das LF 20 KatS mit weiteren Kräften. Es stellte sich heraus, dass wir nach der Drehleiter der Feuerwache 3 ersteintreffend waren. Unser erster Angriffstrupp begab sich unter umluftunanhängigen Atemschutz sofort in die verrauchte Wohnung zur Brandbekämpfung. In der Wohnung brannte lediglich Essen auf dem Herd und im Backofen. Mit einem ordentlichen Schluck Wasser aus der Leitung wurde der brennende Topf gelöscht. Anschließend wurden Lüftungsmaßnahmen durchgeführt. Der Bewohner, der sich kurz zuvor noch in der Wohnung befand, wurde an den Rettungsdienst übergeben.
Parallel wurde vor dem Mehrparteienhaus durch die übrigen Kräfte ein Löschangriff aufgebaut. Dieser kam glücklicherweise nicht zum Einsatz, sodass die noch trockenen Schläuche wieder eingerollt werden konnten.
Nachdem alle Arbeiten an der Einsatzstelle und im Gerätehaus beendet waren, verließen wir gegen 01.30 Uhr das Gerätehaus.
Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie rücken wir bei Einsätzen mit dem ersten Löschfahrzeug und dem MTF parallel aus, um innerhalb der Einsatzfahrzeuge den größtmöglichen Abstand wahren zu können. So ist das erste Löschfahrzeug nur mit 6 und das MTF mit 3 Einsatzkräften besetzt. Das zweite Löschfahrzeug wird ebenfalls nur mit maximal 6 Einsatzkräften besetzt. Das übriggebliebene Personal hat dann das Nachsehen und muss zunächst am Gerätehaus verbleiben. Das war bei diesem Einsatz leider auch der Fall. Bei größeren Schadenslagen, wo viel Personal benötigt wird, holt das MTF dann das verbliebene Personal am Gerätehaus ab.
Am späten Freitagabend wurden wir zu einem gemeldeten Zimmerbrand in Osterholz-Tenever alarmiert. Das erste Löschgruppenfahrzeug konnte sehr schnell vollbesetzt ausrücken, sodass wir noch während der Erkundungsphase der Feuerwache 3 der Berufsfeuerwehr Bremen am Einsatzort eintrafen.
Vor Ort brannte es in einem zweigeschossigen Wohncontainer mit jeweils ca. 18 Wohneinheiten pro Geschoss. Beide Geschosse inkl. der Wohnungen waren stark verraucht. Während ein Trupp der Berufsfeuerwehr die Brandbekämpfung im Erdgeschoss eingeleitet hatte, gingen wir umgehend mit einem Trupp unter Atemschutz zur Menschenrettung/Kontrolle mit einem weiteren C-Rohr in das Obergeschoss vor. Glücklicherweise hatten alle Bewohner die Wohneinheiten verlassen. Das Feuer konnte ebenfalls schnell gelöscht werden.
Das zweite Löschgruppenfahrzeug traf kurze Zeit später ebenfalls vor Ort ein. Durch das schnelle Eingreifen wurde es vor Ort aber nicht mehr benötigt, sodass es zusammen mit weiteren Löschfahrzeugen der Berufsfeuerwehr Bremen nach kurzer Bereitstellung wieder einrücken konnte.
Nach etwas über einer Stunde waren die abschließenden Belüftungs- und Aufräummaßnahmen beendet, sodass wir die Einsatzstelle komplett verlassen konnten.
Am Vormittag des 30.03.2020 wurden wir zu einem ausgelösten Rauchmelder in die Ludwig-Roselius-Allee alarmiert.
Gerade als das erste Löschfahrzeug nach wenigen Minuten ausgerückt war, meldete sich die erste bereits eingetroffene Drehleiter der Berufsfeuerwache 3. Es war lediglich Essen auf einem Herd angebrannt und somit kein Einsatz durch die Feuerwehr notwendig. Unser ebenfalls besetztes zweites Löschfahrzeug ist nicht mehr ausgerückt.
29. Februar...ein Datum, das es nur alle vier Jahre gibt. Und genau an diesem Tag lösen unsere Digitalen Meldeempfänger aus und alarmieren uns zu einem Kellerbrand nach Tenever.
Gerade als das erste Löschfahrzeug ausgerückt war, kam dir Rückmeldung der Berufsfeuerwehr, dass die ersteintreffenden Kräfte der Polizei das Feuer mit einem Feuerlöscher gelöscht hat. Es brannte lediglich ein Stapel Zeitungen. Wir konnten also wieder rückwärts auf den Hof fahren.
Am heutigen Abend wurden wir parallel zur Berufsfeuerwehr Bremen zu einem bestätigten Feuer in einem Pflegeheim alarmiert. Zusätzlich zur Feuermeldung durch das Pflegepersonal löste auch die Brandmeldeanlage aus.
Das erste Löschgruppenfahrzeug konnte zügig zur Einsatzstelle ausrücken.
Während der Erkundung unseres Einheitsführers an der Einsatzstelle, kam die erste Rückmeldung der Berufsfeuerwehr, dass ein Nachttisch in einem Patientenzimmer gebrannt hatte und das Feuer bereits erloschen sei. Es wurden keine weiteren Kräfte benötigt. Wir konnten somit wieder zügig einrücken.
Unser zweites, ebenfalls ausgerücktes, Löschgruppenfahrzeug konnte die Anfahrt abbrechen.
Knappe 20 Minuten nach der Alarmierung waren dann alle Osterholzer Löschgruppenfahrzeuge wieder am Gerätehaus und die Kamerad_innen konnten ihrem abendlichen Programm nachgehen.
Pünktlich nach dem Abendbrot lösten unsere Pieper aus und meldeten einen kleineren Sturmschaden in Sebaldsbrück.
Nach kurzer Zeit rückten beide Löschgruppenfahrzeuge vollbesetzt (jeweils neun Kamerad_innen) zur Einsatzstelle aus. Auf der Anfahrt erfuhren wir, dass wir von der Drehleiter der Feuerwache 3 nachgefordert wurden. Vor Ort befanden sich lose Werbeschilder aus Metall in einer Höhe von ca. fünf Metern, die drohten herabzustürzen. Einzelne Teile sind schon herabgestürzt. Um die Werbeschilder zu entfernen, begaben sich zwei unserer Kameraden in den Drehleiterkorb und entfernten die Teile.
Aufgrund der Lage vor Ort konnte das zweite Löschfahrzeug kurz vor dem Eintreffen wieder einrücken. Kurz danach folgte auch das erste Löschfahrzeug.
Auf Anweisung der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle blieben wir mit unseren beiden Gruppen für eine weitere knappe Stunde am Gerätehaus in Bereitschaft.
Am Sonntagabend wurden wir um 19:00 Uhr zu einem gemeldeten Brand in die Flüchtlingsunterkunft an der Neuwieder Straße alarmiert.
Die vor uns eingetroffenen Kräfte der Berufsfeuerwehr hatten die Lage sehr schnell im Griff. Unsere Fahrzeuge konnten somit beidrehen und brauchten die Einsatzstelle nicht mehr weiter anzufahren.
Kurz nachdem sich das LF 10 über Funk freigemeldet hatte, wurden wir direkt über Funk in die Günther-Hafemann-Straße alarmiert. Dort sollte es zu einem Dachstuhlbrand gekommen sein.
Nach einer relativ kurzen Anfahrt erreichten wir die Einsatzstelle, an welcher sich bereits die Berufsfeuerwehr und die FF-Neustadt befanden. Zunächst bauten wir eine Wasserversorgung für die Drehleiter der Feuerwache 5 über unser Fahrzeug auf.
Im weiteren Einsatzverlauf wurden dann 2 Trupps von unserem Fahrzeug zu Nachlöscharbeiten unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Unter anderen wurde hier mittels einer Rettungssäge das Dach aufgenommen um Glutnester zu erreichen.
Gegen 3 Uhr wurde unser LF 10 durch unser LF 20/KatS abgelöst. Die Kameraden führten weitere Nachlöscharbeiten durch.
Herzlichen Dank möchten wir der netten Nachbarin ausdrücken, welche uns Nachts um 2 Uhr bei -3°C mit heißem Tee versorgt hat!
Nachdem die Gruppe das neue Jahr entspannt am Gerätehaus einläuten konnte, wurden wir um 0:20 Uhr zu unserem ersten Einsatz im neuen Jahr alarmiert.
In der Oberhauser Straße sollte es in einem Mehrfamilienhaus auf einen Balkon brennen. Durch den bereits dichten Nebel dauerte die Anfahrt zu diesem Einsatz bereits deutlich länger.
Vor Ort kontrollierten wir zusammen mit der Polizei das gesamte Gebäude mehrfach von außen, ein Brand auf einem Balkon konnte allerdings nicht festgestellt werden.
Wir meldeten uns also wieder Einsatzbereit und der nächste Einsatz sollte nicht lange auf sich warten lassen.